Wir rühmen die handbetriebenen Raffeln! Sie sind für Kleinhaushalte genug leistungsfähig und sehr schnell wieder sauber, meistens reicht abspülen unter kaltem Wasser
Raffelauswahl (im Uhrzeigersinn):
Kleine handliche Röstiraffel (roter Griff), Muskatraffel, Rohkostraffel, Zitronenraffel, Zitronenraffel Laser, Bircherraffel, 4er Raffel mit Behältnis
Wir empfehlen 3 Raffeln aus stabilem Chromstahl, mit gutem Schliff (von links nach rechts):
Die Bircherraffel für die Äpfel des Bircher-müesli, das eigentlich ein Apfelmüesli ist.
Die Röstiraffel für Rösti mit rohen oder gekochten Kartoffeln.
Die Rohkostraffel für fest strukturiertes Gemüse wie Randen, Rüelbli, Sellerie. Nur auf einer Seite verwendbar.
Schüssel im Spültrog auf feuchten Lappen stellen. Dieser gibt der Raffel halt und verhindert das Ausrutschen. Angenehmer Nebeneffekt: Das metallische Geklapper wird stark reduziert. Und fast immer gilt: Längere Raffeln sind effizienter, da ein wirkungsvoller Weg nur so möglich ist.
Was auch hilft: Harte Gemüse während des Raffelns immer wieder etwas drehen. So hat die Raffel immer wieder neue «Angriffsfläche».
Genügend grosse Stücke schützen die Finger vor Verletzungen. Robuste Gummihandschuhe helfen ebenfalls. Kleine Gemüseresten besser sofort essen – Rohkost für die Köchin oder den Koch. Harte Gemüse wie Randen, Meerrettich und Rüebli sind eine Herausforderung für die Verarbeitung ohne maschinelle Hilfe. Unser Favorit für solche Situationen ist die Zyliss, eine Raffel mit Trommeln zum Auswechseln. Zudem ist diese Raffel äusserst effizient, wie gemacht für die Skilagerküche.
