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Rezept des Monats – Juli 2015

Aus den günstigen Fleischstücken wird ein Lieblingsessen

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«Meine Mutter hat jeden Sonntag Hackbraten gemacht» ist eines von vielen Statements, welche die ungebrochene Anziehungskraft des Hackbratens zeigen. Einige kleine Eingriffe bringen das populäre Gericht auf einen modernen Stand. Max

Hackbraten Nr. 668
→ Siehe Anleitung unter: Nr. 668 «Fülscher» neu rezeptiert

Tipps

  • Kleinmengen mit dem Messer hacken, der Reinigungsaufwand von Gerätschaften sinkt.
  • Es muss nicht immer eine Bratenform sein: Hackfleischspiesse, Meatballs sind Alternativen
  • Wichtig für die Bindefähigkeit der Hackfleischmasse: Gut kneten der kalten Zutaten.
  • Nasse Hände kleben weniger an der Hackfleischmasse.
  • Hackbraten ist kalt aufgeschnitten so gut wie eine Terrine.
  • Achtung: Manche Teile des Fleischwolfs sind nicht rostfrei.
  • Gutes Paniermehl: Altbrot muss ganz trocken sein.
  • Die Hackfleischmasse kann viel Flüssigkeit aufnehmen.
  • Hackfleisch schnell verbrauchen, selber gehackt ist oft frischer.
  • Anstelle des Schweinsnetzes den Braten mit selber gemachtem Paniermehl umhüllen.

Hochzeitsgeschenk – Johannisbeerkuchen – Hackbraten-Handwerk:

Wie das Fülscher zum Hochzeitsgeschenk und in Kolumbien zur Einkaufshilfe wurde: → Fülscher in Kolumbien

Die Zubereitung des Bratenkassikers in Schritten zeigt Max Rigendinger → Hackbraten-Handwerk

Zusammen mit der Mandelmeriguemasse auf dem Mürbeteig sind die Trübeli nicht mehr zu sauer. Der Johannisbeerkuchen ist das Sommerdessert: → Nr. 1444 «Fülscher» neu rezeptiert