77 Zucchinisuppe
Eine leichte sommerliche Zucchinisuppe, die warm aber auch kalt sehr gut schmeckt.
Mit dem Original Rezept von Elisabeth Fülscher hat diese Variante nicht mehr viel Gemeinsam: Auf die Mehlbindung und das Legieren wird ganz verzichtet, dafür wird die Suppe mit Joghurt oder etwas Crème fraîche und frischen Kräutern verfeinert. Den Frischekick und die leichte Schärfe erhält das Gericht durch abgeriebene Zitronenschale und Peperoncini. Anita
Zutaten für vier Personen
½-1 EL | Olivenöl |
1 | Zwiebel, fein gehackt |
500 g | Zucchini, in ½ dicken Scheiben |
etwas | Salz |
¼ | Peperoncini, am Stück |
200-300 ml | Gemüsebouillon |
1-2 EL | Naturjoghurt oder Creme fraîche |
etwas | Pfeffer aus der Mühle |
etwas | abgeriebene Zitronenschale |
1 EL | frisch gehackte Kräuter wie z.B. Basilikum, Minze, Petersilie Majoran |
Anleitung
1 | Das Öl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebeln mit den Zucchinirädchen darin kurz andünsten, salzen, die Peperoncini dazugeben. Mit ca. 100 ml Gemüsebouillon ablöschen und zugedeckt weichdünsten.
2 | Die Peperoncini entfernen und das Gemüse mit der Garflüssigkeit pürieren. Will man die Suppe ganz fein, kann man das Gemüsepürre durch ein Sieb streichen. Das Püree wieder in die Pfanne geben, mit der restlichen Gemüsebouillon auf die gewünschte Konsistenz aufgiessen und erhitzen.
3 | Naturjoghurt oder Crème fraîche mit dem Schwingbesen darunter rühren, mit Pfeffer und Zitronenschale abschmecken. Zum Schluss die Kräuter darüber streuen.
Variante kalt: Das Püree und die Bouillon im Kühlschrank kalt werden lassen und mit den restlichen Zutaten mischen.
liebe Anita
Die Zucchinisuppe ist so leicht und doch cremig. Wir kochen sie im Cookuk und alle sind erfreut über das Süppchen.