Rezept des Monats – Januar 2016
Ein mageres Stück Rindfleisch, saftig zubereitet
«Der französische Bratenklassiker ist modern, mit viel Gemüse, aromatischem Jus und sehr wenig Fett.»
Boeuf à la mode Nr. 663
→ Siehe Anleitung unter: Nr. 1462 «Fülscher» neu rezeptiert
Tipps:
- Ohne Kalbsfuss wird der Braten nur halb so gut, die Gelatine löst sich aus den Knorpeln und befeuchtet das Fleisch während der langen Schmorzeit.
- Die Sauce benötigt keine zusätzlichen Bindemittel, während 3 Stunden kann die Flüssigkeit die Aromen vom Fleisch, den Gewürzen und dem Gemüse aufnehmen.
- Die Bratenreste mit Bratenjus sind am nächsten Tag ein schöne Vorspeise. Der Jus geliert zu einem aromatischen Aspik und kann mit dem Fleisch in Tranchen geschnitten werden.
Aktuelle Beiträge im Blog
Waldorfsalat: «Fülscher» Nr. 128
Gerstensuppe neu rezeptiert: «Fülscher» Nr. 41
Die Pastinake… roh ist ihr Fleisch etwas zäh und hat ein wuchtiges Aroma, das süsslich-fasrig-fröhlich ist: «Mundstücke»