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Rezept des Monats – Dezember 2014

Eine einzige Sorte Weihnachtsguetzli, zuhause gebacken in unkäuflicher Qualität

Spitzbuben_neu_715
«Soll mit dem Essen der Guetzli gewartet werden bis an Weihnachten? Gerade die Spitzbuben, die zu den aufwändigeren Guetzli gehören, überstehen diese Wartezeit nicht.»

Spitzbuben Nr. 1531
→ Siehe Anleitung unter: Nr. 1531 «Fülscher» neu rezeptiert

Tipps

  • Genügend Zeit einplanen für die Vertiefung ins schöne, jedoch anspruchsvolle Backhandwerk.
  • Die kalte Butter mit den Fingern in der Mehl-Zuckermischung zerkrümeln und leicht zwischen beiden Händen verreiben.
  • Durch die Handwärme wird die Butter weich und bindet die Zutaten zu einem Teig.
  • Mürbeteig nicht kneten, er wird sonst hart.
  • Teig gleich nach der Zubereitung in Portionen zwischen Folie dünn auswallen. Diese Teigplatten kühl stellen.
  • Verschieden grosse Ausstecher ergeben spielerisch einen lustigen Guetzliteller.
  • Die Spitzbuben mit Puderzucker leicht einschneien Der Puderzucker löst sich auf dem Gelee wieder auf.
  • Spitzbuben frisch essen oder bis zum Gebrauch in einer Dose tiefkühlen. Nicht mit anderen Sorten mischen.
  • Mit demselben Mürbeteig 2 cm dicke Rollen formen, 1/2 cm dicke Taler schneiden und zu Sablées backen.

 

Der Mürbeteig und eine Entstehungsgeschichte für Spitzbuben

Lesen Sie im neuen Kochhandwerk, wie ein Mürbeteig entsteht: → Mürbeteig

Wie aus den früheren Loch-Guetzlis die Spitzbuben wurden lesen Sie im Beitrag von Valerie-Katharina Meyer: → Die kleine Geschichte des Spitzbuben